Allemeine
Geschäftsbedingungen Bereich Internet
AGB Publishing-Verträge
Gegenstand eines Publishing-Vertrages
Die Bill.de(nachstehend Dienstleister, Publisher)
erstellt für den Vertragspartner (nachstehend Kunde, Auftraggeber)
Internetapplikationen, wie z.B. HTML-Seiten, Datenbanken, Java-Appletts,
Flash-Applets (nachstehend Publishing).
Bestandteil eines Publishingvertrages sind die jeweils gültigen
Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Abschluss, Dauer und Kündigung von Publishing-Verträgen
Der Vertrag kommt mit Unterzeichnung des Angebotes durch den
Kunden zustande.
Wenn nicht anders vereinbart ist, kann jeder Vertragspartner
den Vertrag mit einer Frist von vier Wochen kündigen. Textziffer
6.3 bleibt hiervon unberührt.
Leistungen des Publishers
Falls ein Publishingprojekt über das passwortgeschützte
SSL-verschlüsselte Extranet des Publishers abgewickelt
wird, stellt der Publisher diesen Zugang dem Kunden 23,5 Stunden
am Tag zur Verfügung. Der Kunde verpflichtet sich Benutzername
und Passwort geheim zu halten und nur an Projektbeteiligte weiterzugeben.
Der Publisher übernimmt für die Richtigkeit der Inhalte
des Publishingauftrages und deren spätere Verwendung keinerlei
Verantwortung.
Der Provider übernimmt keine Verantwortung für Unterbrechungen
der Dienstleistungen und der daraus entstehenden Folgen, welche
Dritte zu verantworten haben. (z.B. Unterbrechungen im Internet,
die sich auf den Provider auswirkt).
Im kaufmännischen Geschäftsverkehr haftet der Dienstleister
nicht für grobe Fahrlässigkeit eines gesetzlichen
Vertreters oder Erfüllungsgehilfen; in den übrigen
Fällen ist gegenüber Kaufleuten die Haftung für
grobe Fahrlässigkeit dem Umfang nach auf den voraussehbaren
Schaden bis zur Höhe der betreffenden Auftragshöhe
beschränkt.
Sollte sich der Kunde länger als vier Wochen mit seinen
gemäß Textziffer 6.1 fälligen Zahlungen in Verzug
befinden, kann der Publisher bis zum Ausgleich aller rückständigen
Forderungen die Weiterentwicklung des Publishingprojektes aussetzen.
Zugesagte Deadlines müssen in diesem Fall neu ausgehandelt
werden.
Sollte die Dienstleistung nicht vertragsgemäß erbracht
sein, so hat der Kunde dies nach Erhalt der Rechnung unverzüglich
schriftlich anzuzeigen. Dem Publisher steht in diesem Fall das
Recht zur Nachlieferung oder Ersatzleistung zu.
Zur Verfügung gestellte Unterlagen und Datenmaterial werden
nur auf besondere Anforderung des Kunden zurückgesandt.
Die Pflicht zur Aufbewahrung des Materials endet zwei Wochen
nach Ablauf des Auftrags.
Der Publisher behält sich vor, Kundenaufträge wegen
ihres Inhalts, der Herkunft oder der technischen Form nach einheitlichen,
sachlich gerechtfertigten Grundsätzen des Publishers abzulehnen,
wenn der Inhalt gegen Gesetze oder behördliche Bestimmungen
oder die guten Sitten verstößt oder deren spätere
Veröffentlichung für den Publisher unzumutbar ist.
Die Ablehnung eines Auftrags wird dem Auftraggeber mitgeteilt.
Leistungen des Kunden
Der Kunde stellt nach Maßgabe des Publishingvertrages
die rechtzeitige, einwandfreie und formatgerechte (z.B. Photoshop-Bilddateien)
Lieferung der für das Publishing erforderlichen Daten (z.B.
Text-, Bild-Material) sicher.
Der Kunde verpflichtet sich, bei Benutzung der Dienstleistungen
die geltenden Vorschriften des Strafgesetzbuches, des Datenschutzgesetzes,
des Urheberrechtsgesetzes, des Fernmeldegesetzes, des Wettbewerbsrechtes
und anderer einschlägiger Gesetze einzuhalten.
Im Verhältnis zu dem Publisher trägt der Kunde die
Verantwortung für den Inhalt und die rechtliche Zulässigkeit
seiner für den Online-Auftritt zur Verfügung gestellten
Text- und Bildunterlagen (Dateien). Dies gilt auch für
diejenigen textlichen oder bildlichen Daten, die hinter einem
Verweis ('Link') zu finden sind. Dem Kunden obliegt es, den
Publisher von Ansprüchen Dritter freizustellen, die diesen
aus der Ausführung des Auftrags gegen den Publisher erwachsen.
Der Publisher ist nicht verpflichtet, Aufträge und Online-Anzeigen
daraufhin zu prüfen, ob durch sie Rechte Dritter beeinträchtigt
werden. Der Kunde hält den Publisher auch von allen Ansprüchen
aus Verstößen gegen das Urheberrecht frei.
AGB-Änderungen
Der Publisher ist berechtigt, AGBs nach schriftlicher Vorankündigung
mit einer Frist von 6 Wochen zu ändern. In diesem Fall
hat der Kunde das Recht, den Vertrag ohne Einhaltung einer Frist
zu dem Termin zu kündigen, an dem die Änderung wirksam
wird.
Schlußbestimmungen
Der Rechnungsbetrag ist sofort nach Zugang der Rechnung fällig,
sofern nicht im einzelnen Fall eine andere Zahlungsfrist vereinbart
wurde. Im Geschäftsverkehr mit Kaufleuten ist der Publisher
berechtigt, bei Nichtzahlung trotz Fälligkeit dem kaufmännischen
Auftraggeber die banküblichen Zinsen für Dispositionskredite
zu berechnen.
Bei Zahlungsverzug werden Verzugszinsen erhoben, die 2 v.H.
über dem jeweiligen Bundesbankdiskontsatz liegen, es sei
denn, daß der Auftraggeber nachweist, daß dem Publisher
ein geringerer Schaden entstanden ist. Die Geltendmachung weitergehender
nachgewiesener Verzugsschäden, insbesondere Einziehungskosten,
bleibt dem Publisher jedoch unbenommen. Im Geschäftsverkehr
mit Vollkaufleuten, juristischen Personen des öffentlichen
Rechts oder bei öffentlich-rechtlichen Sondervermögen
gilt zudem, daß der Publisher ab Fälligkeit der Forderung
berechtigt ist, Fälligkeitszinsen in Höhe von 2 v.H.
über dem jeweiligen Bundesbankdiskontsatz zu berechnen.
Für jeden Fall der Stundung behält sich der Publisher
das Recht vor, für den Zeitraum der Stundung, auf deren
Gewährung der Kunde keinen Anspruch hat, die üblichen
Bankzinsen für Dispositionkredite zu verlangen.
Kündigungen/Stornierungen von Dienstleistungen müssen
schriftlich gegenüber dem Publisher erfolgen. Bei Kündigungen/Stornierungen
des Kunden kann der Publisher die bis dahin entstandenen Kosten
berechnen.
Die Vertragsbedingungen zwischen den Parteien dieses Vertrages
unterstehen deutschem Recht. Im Geschäftsverkehr mit Kaufleuten,
juristischen Personen des öffentlichen Rechts oder bei
öffentlich-rechtlichen Sondervermögen wird als Gerichtsstand
Lörrach vereinbart. Auch als Erfüllungsort wird Lörrach
vereinbart, soweit dies möglich ist.
Sollte eine der obenstehenden Klauseln rechtsunwirksam sein
oder werden, so soll die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen
unangetastet bleiben. Die unwirksame Bestimmung soll durch eine
Bestimmung ersetzt werden, die dem wirtschaftlich Gewollten
am nächsten kommt.
AGB Provider-Verträge
Gegenstand des Vertrages
Die Bill.de (nachstehend Dienstleister, Provider)
stellt dem Kunden einen permanenten Zugang zum Internet (nachstehend
Providing ) zur Verfügung. Dazu betreibt der Provider Rechner,
die ständig an das Internet angebunden sind (Webserver).
Er stellt anderen Unternehmen Plattenspeicher auf Webservern
für deren eigene Zwecke zu Verfügung. Die auf dem
Webserver abgelegten Informationen können weltweit über
das Computer-Kommunikationsnetz Internet abgerufen werden. Der
Kunde ist daran interessiert, das World Wide Web für die
Präsentation seines Unternehmens zu nutzen. Die nachfolgenden
AGBs umfassen auch Verträge, die die Schaltung von Kundenwerbung
(Werbebannern) auf Internetapplikationen (z.B. kr@ft & partner)
des Dienstleisters beinhalten.
Bestandteil eines Providing-Vertrages sind die jeweils gültigen
Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Abschluss, Dauer und Kündigung von Provider-Verträgen
Der Vertrag kommt mit Unterzeichnung des vom Provider abgegebenen
schriftlichen Angebotes durch den Kunden zustande.
Der Vertrag ist, falls nichts anderes vereinbart wurde, nach
Unterzeichnung des Anmeldeformulars für mindestens 12 Monate
gültig. Hiervon ausgenommen ist die Schaltung von Werbung
auf Internetapplikationen des Dienstleisters. Diese Verträge
haben, falls nichts anderes vereinbart wurde, eine Mindestlaufzeit
von 12 Monaten.
Wird der Vertrag vor Ablauf der Mindestvertragszeit nicht mit
einer Frist von drei Monaten zum Ende der Mindestvertragszeit
gekündigt, so verlängert er sich stillschweigend von
Jahr zu Jahr.
Wenn nicht anders vereinbart ist, kann jeder Vertragspartner
nach Ablauf der Mindestvertragszeit per eingeschriebenem Brief
den Vertrag mit einer Frist von drei Monaten zum Ende des nächsten
Monats kündigen.
Leistungen des Providers
Soweit nicht technische Probleme entgegenstehen. verpflichtet
sich der Provider seinen Kunden den Internetzugang 23,5 Stunden
am Tag zur Verfügung zu stellen. Die Verpflichtung des
Providers zum Auffinden und Beheben von Störungen beschränkt
sich grundsätzlich auf die üblichen Bürozeiten
(Montag bis Freitag von 9:30 Uhr bis 17:00 Uhr).
Falls eine Unterbrechung der Dienstleistungen mehr als 48 Stunden
dauert und der Provider dafür verantwortlich ist, wird
das Abonnement für die Dienstleistungen um die doppelte
Dauer der Unterbrechung verlängert. Weitere Schadensersatzansprüche,
welche sich aus der Unterbrechung von Dienstleistungen ergeben,
werden generell ausgeschlossen.
Der Provider übernimmt keine Verantwortung für Unterbrechungen
der Dienstleistungen und der daraus entstehenden Folgen, welche
Dritte zu verantworten haben, wie z.B. Unterbrechungen im Internet,
die sich auf den Provider auswirken.
Der Provider übernimmt für die im Internet vorhandenen
Informationen und deren Verwendung keinerlei Verantwortung und
garantiert auch nicht deren Richtigkeit. Bei der Gestaltung
seiner Seiten ist der Kunde hinsichtlich der Wahl der technischen
Möglichkeiten weitgehend frei. Der Provider behält
sich allerdings vor, den Einsatz von Techniken zu untersagen,
die den Webserver und die Leitungskapazität übermäßig
stark belasten.
Sollte sich der Kunde länger als vier Wochen mit seinen
gemäß Textziffer 7.1 fälligen Zahlungen in Verzug
befinden, kann der Provider bis zum Ausgleich aller Forderungen
das Angebot des Kunden für Abrufe Dritter sperren.
Im kaufmännischen Geschäftsverkehr haftet der Provider
nicht für grobe Fahrlässigkeit eines gesetzlichen
Vertreters oder Erfüllungsgehilfen; in den übrigen
Fällen ist gegenüber Kaufleuten die Haftung für
grobe Fahrlässigkeit dem Umfang nach auf den voraussehbaren
Schaden bis zur Höhe der betreffenden Auftragshöhe
beschränkt.
Sollte eine Dienstleistung nicht vertragsgemäß erbracht
sein, so hat der Kunde dies nach Erhalt der Leistung, spätestens
mit Zugang der Rechnung unverzüglich schriftlich anzuzeigen.
Dem Provider steht in diesem Fall das Recht einer Ersatzleistung
zu.
Leistungen des Kunden
Sofern nichts anderes vereinbart wurde, verpflichtet sich der
Kunde, die von dem Provider angebotenen Dienstleistungen ausschließlich
für sich selber zu nutzen. Eine Weitergabe des Benutzernamens
und des Paßwortes ist untersagt und stellt eine gravierende
Vertragsverletzung dar. Der Provider hat hierdurch das Recht
zur fristlosen Kündigung. Weitere Schadenersatzforderungen
behält sich der Provider vor.
Der Kunde verpflichtet sich, bei Benutzung der vom Provider
bezogenen Dienstleistungen die geltenden Vorschriften des Strafgesetzbuches,
des Datenschutzgesetzes, des Urheberrechtsgesetzes, des Fernmeldegesetzes,
des Wettbewerbsrechtes, des Markenrechtes und anderer einschlägiger
Gesetze einzuhalten.
Dem Kunden wird dringend geraten, für die Daten, die auf
dem Webserver abgelegt werden, immer aktuelle Sicherheitskopien
vorzuhalten, da der Provider jeden Schadenanspruch aus verlorenen
Daten ausschließt.
Der Kunde haftet für die durch ihn oder eine ihm zuzurechnende
Drittperson verursachten Schäden, welche durch unerlaubte
Verwendung der Dienstleistungen dem Provider oder einem Dritten
entstehen.
Der Provider kann, ohne das es einer Abmahnung bedarf und ohne
Schadenersatzpflicht gegenüber dem Kunden, diesen von Dienstleistungen
ausschließen, wenn dieser seinen vertraglichen Verpflichtungen
nicht nachkommt, insbesondere im Falle einer Zuwiderhandlung
gegen diese AGB.
Im Verhältnis zu dem Provider trägt der Kunde die
Verantwortung für den Inhalt und die rechtliche Zulässigkeit
seines Online-Auftrittes. Dies gilt auch für diejenigen
textlichen oder bildlichen Daten, die hinter einem Verweis ('Link')
zu finden sind. Dem Kunden obliegt es, den Provider von Ansprüchen
Dritter freizustellen, die diesen aus der vertragsgemäßen
Ausführung des Auftrags gegen den Provider zustehen können.
Der Provider ist nicht verpflichtet, Aufträge und Online-Anzeigen
daraufhin zu prüfen, ob durch sie Rechte Dritter beeinträchtigt
werden. Der Kunde hält den Provider auch von sämtlichen
Ansprüchen aus Verstößen insbesondere gegen
das Urheberrecht und anderer einschlägiger Gesetze frei.
Preisänderung und AGB-Änderungen
Der Provider ist berechtigt, die vertraglich vereinbarten Preise
und seine AGBs nach schriftlicher Vorankündigung mit einer
Frist von 6 Wochen zu ändern. In diesem Fall hat der Kunde
das Recht, den Vertrag ohne Einhaltung einer Frist zu dem Termin
zu kündigen, an dem die Änderung wirksam wird.
Überschreitung des Datentransfervolumens
Sofern das auf das Angebot des Kunden entfallende Datentransfervolumen
innerhalb eines laufenden Monats die vereinbarte Höchstmenge
übersteigt, wird der Provider den Kunden hierüber
umgehend informieren. Er wird in diesem Fall dem Kunden ein
neues Abrechnungsangebot unterbreiten. Falls dieses Angebot
für den Kunden nicht akzeptabel ist, haben beide Seiten
ein außerordentliches Kündigungsrecht (Ziffer 2.2
bleibt unberührt).
Schlußbestimmungen
Der vom Provider in Rechnung gestellte Rechnungsbetrag ist sofort
nach Zugang der Rechnung fällig, sofern nicht im einzelnen
Fall eine andere Zahlungsfrist vereinbart wurde. Im Geschäftsverkehr
mit Kaufleuten ist der Publisher berechtigt, bei Nichtzahlung
trotz Fälligkeit dem kaufmännischen Auftraggeber die
banküblichen Zinsen für Dispositionskredite zu berechnen.
Der Kunde hat bei ganz oder teilweise unrichtigem oder bei unvollständigem
Erscheinen seiner Online-Präsenz nach Wahl des Providers
Anspruch auf Zahlungsminderung oder eine einwandfreie Ersatzschaltung
im Umfang, in dem der Zweck der Schaltung beeinträchtigt
wurde. Bei Unterbrechungen, die länger als 48 Stunden andauern
gilt Ziffer 3.2. Darüber hinausgehende Ansprüche,
insbesondere Schadensersatzansprüche aus positiver Forderungsverletzung,
Verschulden bei Vertragsabschluß und unerlaubter Handlung
sind ausgeschlossen; Schadensersatzansprüche wegen Unmöglichkeit
der Leistung und Verzug sind beschränkt auf die Höhe
des für die betreffende Online-Präsenz zu zahlenden
Entgeltes.
Der Provider übernimmt keine Gewährleistung für
die Funktionsfähigkeit der Monopolübertragungswege
der Deutschen Telekom AG und dem Ausfall von Kommunikationsnetzen
anderer Betreiber. Keine Gewährleistung wird übernommen
für unvollständige oder nicht aktualisierte Angebote
auf sogenannten Proxyservern kommerzieller Online-Dienste sowie
anderen Online-Anbietern.
Bei Zahlungsverzug werden Verzugszinsen erhoben, die 2 v.H.
über dem jeweiligen Bundesbankdiskontsatz liegen, es sei
denn, daß der Auftraggeber nachweist, daß dem Dienstleister
ein geringerer Schaden entstanden ist. Die Geltendmachung weitergehender
nachgewiesener Verzugsschäden, insbesondere Einziehungskosten,
bleibt dem Dienstleister jedoch unbenommen. Im Geschäftsverkehr
mit Vollkaufleuten, juristischen Personen des öffentlichen
Rechts oder bei öffentlich-rechtlichen Sondervermögen
gilt zudem, daß der Dienstleister ab Fälligkeit der
Forderung berechtigt ist, Fälligkeitszinsen in Höhe
von 2 v.H. über dem jeweiligen Bundesbankdiskontsatz zu
berechnen. Für jeden Fall der Stundung behält sich
der Dienstleister das Recht vor, für den Zeitraum der Stundung,
auf deren Gewährung der Kunde keinen Anspruch hat, die
üblichen Bankzinsen für Dispositionkredite zu verlangen.
Die Vertragsbedingungen zwischen den Parteien dieses Vertrages
unterstehen deutschem Recht. Im Geschäftsverkehr mit Kaufleuten,
juristischen Personen des öffentlichen Rechts oder bei
öffentlich-rechtlichen Sondervermögen wird als Gerichtsstand
Freiburg i. Brsg. vereinbart. Auch als Erfüllungsort wird
Freiburg i. Brsg. vereinbart, soweit dies möglich ist.
Sollte eine der oben stehenden Klauseln rechtsunwirksam sein
oder werden, so soll die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen
unangetastet bleiben. Die unwirksame Bestimmung soll durch eine
Bestimmung ersetzt werden, die dem wirtschaftlich Gewollten
am nächsten kommt.
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