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Animatus

Sonderausstellung vom 31. Mai bis 31. August 2008

Bugs Bunny, Tom & Jerry oder Donald Duck sind weltbekannt: wir kennen ihre Geschichte und ihren Charakter. Aber was wissen wir über ihre Anatomie?

Anas Animatus, Hyungkoo Lee, Foto © Arario Gallery

Der südkoreanische Künstler Hyungkoo Lee ist verschiedenen berühmten Comic-Figuren mit der Methodik eines Fossilienforschers auf die Spur gegangen. Aus seiner Analyse sind dreidimensionale, täuschend echte Skelett-Nachbildungen entstanden. Die Begriffe und Methoden der Naturwissenschaft und der Kunst werden bewusst vertauscht und gegeneinander ausgespielt. Die Cartoon-Figuren erhalten lateinische Namen, jeder Knochen wird bis ins letzte Detail modelliert. Hyungkoo Lee stellt die paläontologische Arbeit auf den Kopf und rekonstruiert Skelette aufgrund von bekannten Wesen statt umgekehrt. Dabei bleibt alles nur Fiktion, entspringt alles nur der Phantasie des Künstlers.

Wissenschaftliche Re-Rekonstruktion
Die Knochen des Kunstobjekts „Canis Latrans Animatus“ dienten den Präparatoren des Naturhistorischen Museums Basel als Basis für eine wissenschaftliche Rekonstruktion. Sie wollten herausfinden, wie das „unbekannte“ Tier ausgesehen haben könnte. Anhand der Knochen versuchten sie mit wissenschaftlicher Methodik, ein Lebewesen zu rekonstruieren. Zuerst setzten sie die Knochen zusammen. Danach fixierten sie Rumpf und Schädel mit Metallstäben. Wie in der klassischen anatomischen Rekonstruktion brachten sie anschliessend mit Plastilin die einzelnen Muskelstränge auf das Skelett auf. Die Funktion der Muskeln, die anhand der Muskelansatzstellen rekonstruiert werden können, bestimmt dabei die Länge und Dicke der Muskelstränge. Zuletzt setzten sie die Haut auf, jedoch nur teilweise, um den Aufbau zu zeigen.


Dem Kunstobjekt von Hyungkoo Lee wurden nach wissenschaftlichen Methoden Muskelstränge aufmodelliert und die Körperform gebildet © Ursula Sprecher & Tobias Sutter

Die Sonderausstellung 'Animatus' zeigt ab 31. Mai 2008 ausgewählte Werke des zeitgenössischen Künstlers Hyunkoo Lee. Diese Zusammenarbeit bedeutet für das Naturhistorische Museum Basel mehr als nur ein Experiment. Sie ist der bewusste Schritt, neue Wege der Vermittlung zu gehen.


Blick in die Sonderausstellung 'Animatus' © Ursula Sprecher & Tobias Sutter


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